Diesen Film betritt man wie einen tiefen Gebirgswald. Zögernd und behutsam tasten Mensch und Lasttier sich durchs steile Gelände. Die Piüüü-Rufe des Eichelhähers punktieren den Weg der beiden Eindringlinge. Unter einer Gruppe riesiger Buchen bleibt der Mann stehen und späht in die Baumkronen. Etwas ist unsichtbar herabgerieselt und hat seine Schulter gestreift. Er befühlt die Stelle, prüft den Geschmack – er ist fündig geworden. In den Wipfeln über ihm ist ein Waldbienenstock verborgen. Der Honigsammler wirft ein Seil um einen hoch gelegenen Ast und müht sich hinaufzusteigen. Der Ast birst und droht abzubrechen.
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