Der Autor Andrew Sterling ist populär und Pulitzer-Preis-Gewinner. Er kauft sich ein Sommerhaus auf einer Insel um sich endlich mal entspannen zu können. Doch kaum ist der dort angekommen, rufen die Nachbarn die Polizei, da sie ihn, aufgrund seiner Hautfarbe, für einen Einbrecher halten. Der Polizeichef Cecil Tolliver denkt, der Afroamerikaner halte den berühmten Ortsbewohner Andrew Sterling – den er persönlich nicht kennt – im Haus als Geisel. Das Haus wird von der Polizei umstellt, die Medien kommen an. Tolliver erfährt, dass Odell schwarze Hautfarbe hat. Er schickt den Kleinganoven Amos Odell ins Haus, um ihn später der Entführung beschuldigen zu können und nicht vor den Medien bloßgestellt zu werden. Als Tolliver selbst in das Haus kommt, wird er von Odell und Sterling überwältigt. Sie entkommen während der die Verhandlungen führende Polizeipsychologe am Telefon weiterhin die Geschichte seiner Kindheit erzählt – ohne zu merken, dass am anderen Ende der Leitung niemand mehr zuhört.
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