New York, 1986: Die Metropole pulsiert und ist so vielfältig wie nie zuvor. Wo auf der einen Seite der Kapitalismus der Trump-Ära regiert, tun sich auf der anderen Seite immer mehr alternative Sparten auf. Die Stadt bietet ein Zuhause für jedes soziale Milieu. Dabei ist es völlig egal, ob die Menschen als Teil eines Literaturclubs in Downtown oder in die LGBT-Subkukltur der Ballroom Culture in Brooklyn eingetaucht sind. Pose erzählt vom Leben all dieser verschiedenen Menschen in einem aufregenden wie unbeständigen Kapitel der amerikanischen Geschichte.
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