Turin Ende des 19. Jahrhunderts: Ein Urteil des Berufungsgerichts in Turin erklärt Lidia Poëts Zulassung zur Anwaltskammer als unrechtmäßig. Nur weil sie eine Frau ist, wird sie vom Anwaltsberuf ausgeschlossen. Poët ist jetzt zwar ohne Einkommen, aber sie lässt sich nicht unterkriegen und fängt in der Anwaltskanzlei ihres Bruders an zu arbeiten, während sie gleichzeitig die Anfechtung des Urteils vorbereitet. Poëts Arbeit mit Verdächtigen verfolgt einen Ansatz, der seiner Zeit voraus ist, da sie versucht, die Wahrheit hinter den Äußerlichkeiten und Vorurteilen zu finden. Poëts Schwager Jacopo Barberis, ein rätselhafter Reporter, versorgt sie mit Informationen und führt sie in eine ihr unbekannte Welt ein, die sich hinter dem prächtigen und extravaganten Turin verbirgt.
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