Charles Matthew „Charlie“ Hunnam (* 10. April 1980 in Newcastle upon Tyne, England) ist ein britischer Schauspieler. Charlie Hunnam, zweitältester von vier Brüdern, hatte im Alter von neun Jahren einige Gastauftritte in der britischen Serie Byker Grove (1989). Seine erste erfolgreiche Fernsehrolle war die des Nathan Maloney in der Originalserie Queer as Folk (1999–2000). Independent-Filme, Fernsehserien und Vorsprechen für Blockbuster wie Star Wars: Episode II – Angriff der Klonkrieger folgten, doch erst im Jahr 2002 konnte Hunnam in dem Film Abandon – Ein mörderisches Spiel neben Katie Holmes auch im Kino Aufmerksamkeit erregen. Im selben Jahr spielte Hunnam die Titelrolle des Nicholas Nickelby in der Charles-Dickens-Verfilmung Nicholas Nickelby neben Anne Hathaway, die ihn weltweit bekannt machte. Er galt nun als Verkörperung des Idealisten und brach mit diesem Image mit dem Film Unterwegs nach Cold Mountain (2003) neben Nicole Kidman und Jude Law. Im Film Hooligans aus dem Jahr 2005 spielte er neben Elijah Wood die Rolle des Anführers einer Hooligangruppierung, Pete Dunham. 2008 kehrte er in der Hauptrolle des Jackson „Jax“ Teller der US-Serie Sons of Anarchy des amerikanischen Senders FX zurück auf den Fernsehbildschirm. Bis 2014 wurden sieben Staffeln (92 Folgen) der Serie um die Antihelden des Bikerclubs Sons of Anarchy produziert und in den USA gesendet. Die Dreharbeiten zum Filmdrama Knights of the Roundtable: King Arthur (deutsch King Arthur: Legend of the Sword) fanden von März bis Juli 2015 in Wales und Schottland statt. Der Film sollte im Juli 2016 in die Kinos kommen, wurde aber erst im Mai 2017 gezeigt. Die Dreharbeiten zum Film Die versunkene Stadt Z (The Lost City of Z) fanden von August bis Oktober 2015 in Irland, England und Kolumbien statt. Quelle: Wikipedia
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