In fünf Kapiteln erzählt der Film die Rückkehr eines fiktiven argentinischen Literaturnobelpreisträgers in sein abgelegenes Heimatdorf. Obwohl er seit Jahrzehnten in Europa lebt und Argentinien in dieser Zeit nie besucht hat, verdankt er seiner Heimat doch seine Erfolge, da er in seinem literarischen Werk ausschließlich Eindrücke aus dem Leben in der abgelegenen Pampa verarbeitet. Entgegen seiner Gewohnheit, gesellschaftliche Verpflichtungen abzusagen, akzeptiert er die Einladung des örtlichen Bürgermeisters und wird als Ehrenbürger ausgezeichnet. Anschließend gibt er dem örtlichen Fernsehkanal ein Interview, stellt sich als Jurymitglied bei einer Kunstpreisverleihung zur Verfügung und nimmt an weiteren gesellschaftlichen Veranstaltungen teil. So gerät er zunehmend in Konflikte mit den Einheimischen, die ihn einerseits mit einem geschnitzten Gürteltier, einem Fußballtrikot und anderen Nutzlosigkeiten beschenken und andererseits als verwöhnten Kulturtouristen verachten.
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