Der afrikanische Prinz Mamuwalde ist mit seiner Gemahlin auf einer Reise quer durch Europa. Ziel ist es, Verbündete im Kampf gegen den Sklavenhandel zu finden. Er landet schlussendlich auch beim Grafen Dracula. Nach ein wenig heiterem Geplänkel outet sich der Graf als Vampir und Rassist. Er beißt den afrikanischen Prinzen, gibt ihm den stilisierten Beinamen Blacula und mauert ihn, zusammen mit seiner Herzensdame, im Gemäuer ein. 200 Jahre später hat es Blacula in seinem Sarkophag nach L.A. verschlagen. Kaum aufgewacht wütet er nun durch die Stadt, hört coole Musik und vermöbelt vornehmlich weiße Männer.
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